Mit der dritten Etappe in Pradaschan soll der bereits aus fünf bestehenden Mehrfamilienhäusern geschaffene neue Dorfbereich in Fläsch ergänzt werden.
Dabei werden auf gestalterische Elemente aus der ersten und zweiten Etappe zurückgegriffen. So erzeugen französische Fenster mit Klappläden, der Einsatz von kleinen Fenstern in den Nasszellen und die Verwendung von Holzschiebeläden bei den Loggien Synergien die an alte Dorfkerne mit ihren Ställen erinnern. Unterstrichen wird das Flair von der Umgebungsmauer im Wingertstil.
Das Wohnungsangebot von 9 Wohnungen wird auf zwei Gebäude verteilt und umfasst sämtliche Wohnungsgrössen von der 2.5 bis 5.5 Zimmerwohnung.
Haus F ist mit 6 Wohnungen parallel zur Pradaschanstrasse ausgerichtet, die grosszügigen Loggien sind nach Westen aufgespannt.
Haus G ist um 90° zum Haus F abgewinkelt und umfasst 3 Wohnungen. Die Giebelseite des Hauses zeigt zur Pradaschan, durch dieses gestalterische Element erreicht der Architekt einen Unterbruch der sonst traufseitig zur Pradaschan angeordneten Häuser.
Die Loggien sind wie die Gebäude der zweiten Etappe gegen Süden ausgerichtet.
Besondere Qualität der beiden Häuser weissen die 3 Dachgeschosswohnungen mit dem dazugehörigen Galeriegeschoss auf.
Alle Bilder © atelier-f ag, Fläsch